MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Frieden noch nicht in Sicht

Der diplomatische Druck auf Nord- und Südsudan wächst – Kriegsgefahr bleibt akut. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | Sudanesische Truppen feiern am 23. April die Einnahme des umkämpften Ölfeldes Heglig. Die Kriegsgefahr zwischen Nord und Süd ist nicht gebannt.

Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navi Pillay, hat am Wochenende den Sudan wegen der Bombardements seiner früheren Provinz Südsudans verurteilt. Pillay äußerte sich während ihres mehrtägigen Besuchs in der südsudanesischen Hauptstadt Juba. Bombenangriffe auf die Gebiete, in denen Zivilisten leben, könnten als Verbrechen bewertet werden, sagte Pillay. Beobachter befürchten, dass der Süden und der Norden kurz vor einem nächsten Krieg stehen, nachdem der Süden vor etwa einem Jahr unabhängig geworden war. Seitdem führen zahlreiche ungelöste Streitpunkte zu immer neuen Konflikten zwischen den beiden Staaten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben