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Frau Merkel spürt „etwas Konservatives“

Ohne seine Konservativen bliebe der Nabel des Landes nicht mehr in der Mitte, meint Roland Koch Von Oliver Maksan

„Wieso hat er mich gefragt?“ Diese Frage stellte sich Angela Merkel gestern in Berlin, als sie Roland Kochs Buch „Konservativ“ vorstellte. „Das wüsste ich auch gern“, mochte sich manch einer der anwesenden Journalisten gefragt haben. Denn Angela Merkel und das Konservative: das ist keine Liebesbeziehung. Sollte das Buch eine nachgeschobene Kritik des in der Tradition Dreggers und Kanthers stehenden Polarisierers Koch an der Modernisiererin der CDU sein?

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