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„Franziskus, rette uns“

Der Besuch des Papstes mit zwei orthodoxen Kirchenführern auf Lesbos: Trauer angesichts der größten humanitären Katastrophe nach dem Zweiten Weltkrieg Von Guido Horst
Foto: Osservatore Romano | Nach einem Gebet werfen der Papst und die zwei orthodoxen Kirchenoberhäupter drei Blumenkränze ins Wasser.

Der Petersplatz war am Sonntag, den die Kirche als Tag der geistlichen Berufe begeht, besonders voll: Römer und Italiener, größere Pilgergruppen aus Madrid, Polen und Brasilien, Besucher aus aller Welt. Nach dem Gebet des „Regina coeli“ kam Papst Franziskus direkt auf seinen Besuch auf der Ägäis-Insel Lesbos am Vortag zu sprechen. Es war der Handschlag. Etwa dreihundert Personen in dem Flüchtlingslager Moria persönlich die Hand gereicht zu haben, das war der einfache, aber sichtbarste Ausdruck der Geste, mit der, so Franziskus, er und die zwei orthodoxen Kirchenführer den Leidenden die Solidarität der Kirche bringen wollten.

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