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Franziskus nimmt petrinischen Dienst auf

Der Feier zur Einführung in sein Amt hat Franziskus eine Portion ignatianischer Schlichtheit verordnet. Von Guido Horst
Foto: dpa | „Brückenbauer“: Scheut auch Nähe und Zärtlichkeit nicht, um Menschen zu Gott zu führen. Hier segnet Papst Franziskus ein Kind in der Menge auf dem Petersplatz in Rom.

Jetzt ist er richtig angekommen. Franziskus im Vatikan. Das Pontifikat des argentinischen Papstes hat begonnen. Auf die lange Fahrt mit dem Jeep vorbei an den Menschenmassen auf dem Petersplatz folgte die – nicht vollständige – Leere im Inneren der Vatikanbasilika. Jetzt hatte der Papst das schlichte weiße Messgewand angelegt, das er schon bei der Dankmesse mit den Kardinälen in der Sixtinischen Kapelle trug. Im Inneren des Doms erwarten ihn im Kreis über der Confessio Petri stehend die Kardinäle, ungefähr 180 an der Zahl. Die Patriarchen der mit Rom in Einheit stehenden Ostkirchen steigen mit Franziskus zum Petrusgrab unter dem Hauptaltar des Petersdoms hinab. Franziskus kniet und betet still.

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