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Frankreich rüstet sich zum Dreikampf

Mit Francois Hollande steht Sarkozys Herausforderer fest – Die Krise dürfte indes dem Amtsinhaber in die Hände spielen, nicht dem Sozialisten. Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Nicht ein Einzelner, sondern eine Partei tritt gegen Sarkozy an: Hollande am Sonntag mit der ihm als Kandidatin unterlegenen Martine Aubry.

Die Würfel sind gefallen, Frankreich weiß seit Sonntagabend, wer in der ersten Reihe im Rennen um das Amt des Staatspräsidenten startet. Francois Hollande, der frühere Generalsekretär der Sozialistischen Partei, tritt gegen Nicolas Sarkozy, den amtierenden Präsidenten an. Er hat in der Stichwahl deutlich mit gut 56 Prozent die jetzige Generalsekretärin Martine Aubry (44 Prozent) hinter sich gelassen. Aber schon als er vor die Wähler trat, konnte jeder sehen, dass hier nicht ein einzelner Kandidat Sarkozy herausfordern wird, sondern die Partei insgesamt. Hand in Hand mit Aubry trat er vor die Menge, gemeinsam erhoben sie die Hände.

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