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Forscher greifen nach der Keimbahn

Wissenschaftler plädieren für Forschung an „verwaisten“ Embryonen – Leopoldina legt „Diskussionspapier“ zum „Genome editing“ vor

Berlin (DT/KNA/reh) Wissenschaftler der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina plädieren für eine Verwendung menschlicher Embryonen zu Forschungszwecken. Dabei sollten „verwaiste“ Embryonen verwendet werden, die ursprünglich „für Fortpflanzungszwecke erzeugt wurden“ und „keine reale Lebenschance haben“, heißt es in einer am Mittwoch in Berlin veröffentlichten 32-seitigen Stellungnahme der elf Wissenschaftler. Auch solle die Forschung nur in der frühen Entwicklungsphase des Embryos erlaubt sein.

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