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„Fördern und fordern“

Kirche findet Idee des neuen Integrationsgesetzes prinzipiell nachvollziehbar – AfD kritisiert „Lohndumping“ für deutsche Arbeitnehmer
Foto: dpa | Darek, ein Flüchtling aus Syrien, ist zur Integration bereit. Er besucht einen Kurs in Hannover.

Berlin (DT/dpa/KNA) Das in der großen Koalition verabredete Gesetz zur verstärkten Integration von Flüchtlingen ist auf Zustimmung und Kritik gestoßen. In den SPD- wie auch CDU-regierten Bundesländern war das Echo positiv. Der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Bremens Regierungschef Carsten Sieling (SPD), begrüßte, dass der Weg für ein solches Gesetz nun frei sei. „Das ist lange überfällig“, sagte Sieling der Deutschen Presse-Agentur am Freitag. Der Begriff „historisch“ sei in diesem Zusammenhang wirklich richtig.

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