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Flüchtlinge misshandelt

Vorwürfe gegen Sicherheitsfirma weiten sich aus – Bundesregierung dringt auf Aufklärung – NRW-CDU macht Rot-Grün verantwortlich
Foto: dpa | Die Flüchtlingsunterkunft auf dem Gelände der ehemaligen Siegerland-Kaserne in Burbach (Nordrhein-Westfalen). Dort soll es zu gewalttätigen Übergriffen durch private Sicherheitskräfte auf Asylbewerber gekommen sein.

Burbach/Berlin (DT/dpa) Die Misshandlungsvorwürfe gegen private Sicherheitskräfte in nordrhein-westfälischen Flüchtlingsheimen weiten sich aus. In Burbach im Siegerland wird gegen zwei weitere Wachmänner ermittelt. Damit ist die Zahl der Verdächtigen dort auf sechs gestiegen. Auch in Essen ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Körperverletzung in einer Unterkunft. Im siegerländischen Bad Berleburg sollen zwei 30 und 37 Jahre alte Beschäftigte eines Sicherheitsunternehmens einen Flüchtling verletzt haben. Auslöser für die Ermittlungen, die am Sonntag bekannt wurden, war ein Handy-Video, das einen Übergriff auf einen Flüchtling in der Einrichtung in Burbach zeigt.

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