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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Fischen im braunen Sumpf

Vor dem Kölner Parteitag: Die AfD und die „Identitäre Bewegung“. Von Carl-Heinz Pierk
Protest auf dem Brandenburger Tor
Foto: dpa | Berlin im Sommer 2016: Polizisten holen Aktivisten der „Identitären Bewegung“ von der Quadriga des Brandenburger Tors. Inzwischen wird die Gruppe vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet.

Wes Geistes Kind führende Repräsentanten der AfD sind, wurde vergangenes Jahr aus Anlass des Katholikentags in Leipzig offenbar. Da behauptete der bayerische AfD-Chef Petr Bystron unverhohlen, das Engagement von katholischer und evangelischer Kirche für die Flüchtlinge sei von wirtschaftlichen Interessen bestimmt. Die „Amtskirchen“ verdienten über ihre Wohlfahrtsverbände auf diese Weise mehrere Milliarden Euro pro Jahr. Sie nutzten ehrenamtliche Helfer aus und kassierten bei staatlichen Stellen kräftig ab. Eine Beleidigung für die Hunderttausenden ehrenamtlichen Helfer. Empört reagierten nicht nur Vertreter der Bundesregierung beim Katholikentag auf die Vorwürfe der AfD, die Kirchen missbrauchten die Flüchtlingshilfe zur ...

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