MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Feuerpause nur für eine Woche?

Der ewige Kreislauf der Vergeltung im Heiligen Land findet kein Ende – Israel darf nicht nur auf militärische Gewalt setzen

Es schien sich im Nahen Osten etwas zu bewegen. Gewiss kein Richtungswechsel des israelischen Spiels auf Zeit. Doch die Tatsache, dass seit Mitte letzter Woche weder Raketen auf Sderot und Aschkalon fielen noch das israelische Militär Ziele im Gazastreifen bekämpft hatte, ließ auf Veränderungen im Umgang miteinander schließen. Von einer „Feuerpause“ sprach Palästinenserpräsident Abbas, die durch Ägypten zwischen Israel und der Hamas vermittelt worden sei. Verteidigungsminister Barak hat das dementiert. Die Hamas stellte zudem Bedingungen: Öffnung der Grenzen und die Einstellung aller aggressiven Übergriffe gegen Palästinenser, im Gaza-Streifen wie im Westjordanland.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich