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FPÖ ficht Bundespräsidentenwahl an

Die Partei des knapp unterlegenen Kandidaten Norbert Hofer kritisiert „Pannen, Fehler und Gesetzwidrigkeiten“. Von Stephan Baier
Foto: dpa | FPÖ-Kandidat Norbert Hofer (links) unterlag bei der Bundespräsidentenwahl nur knapp. Sein Parteichef Heinz-Christian Strache ficht die Wahl nun an.

Wien (DT) Nur um Haaresbreite unterlag der FPÖ-Kandidat Norbert Hofer dem Grünen Alexander Van der Bellen am 22. Mai bei der Stichwahl um das Amt des österreichischen Bundespräsidenten. Hofer errang mit 49,7 Prozent für seine Partei das beste Ergebnis aller Zeiten. Nur 30 863 Stimmen trennten ihn von Van der Bellen, der mit 50,3 Prozent zum Nachfolger von Bundespräsident Heinz Fischer gewählt wurde. Am Mittwoch jedoch gab die FPÖ bekannt, das Wahlergebnis nicht akzeptieren zu wollen.

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