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FDP: Rösler setzt sich durch

Nach Machtkampf bei den Liberalen: Brüderle soll nun Spitzenkandidat werden – Als Konsequenz aus der Niederlage der CDU in Niedersachsen kündigt Merkel schärfere Abgrenzung vom Koalitionspartner an – Rot-Grün spürt Rückenwind für Bundestagswahl
Foto: dpa | Totgesagte leben länger: Erst holte die FDP in Niedersachsen ein überraschend starkes Ergebnis, dann bot Philipp Rösler seinen Rücktritt an und festigte am Ende seine Position als FDP-Chef.

Berlin (DT/dpa) Philipp Rösler hat sich im Machtkampf gegen Rainer Brüderle durchgesetzt und bleibt FDP-Chef. Brüderle wird Spitzenkandidat für den Bundestagswahlkampf. Zuvor hatte Rösler dem 67-jährigen Fraktionsvorsitzenden angeboten, die Parteispitze zu übernehmen. Es folgten stundenlange Beratungen. Schließlich einigten sich die beiden in einem Vier-Augen-Gespräch auf eine Arbeitsteilung. Ein FDP-Sprecher bestätigte am Montag die Lösung. Rösler will nun auf einem vorgezogenen Bundesparteitag Anfang März erneut als FDP-Chef kandidieren. Im Gespräch ist der 9./10. März. Auch der Bundesvorstand wird neu gewählt.

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