Washington (DT/KNA) Vor dem Treffen zwischen Donald Trump und Papst Franziskus am 24. Mai raten einstige US-Botschafter am Heiligen Stuhl dem US-Präsidenten zu Demut. Die übliche Prahlerei Trumps werde bei Franziskus nicht gut ankommen, sagte Ken Hackett, Vatikanbotschafter unter Obama. Er würde „etwas mehr Demut vorschlagen“. Francis Rooney, von 2005 bis 2008 US-Vertreter am Vatikan, rät Trump, „die weiche Macht“ des Papstes zu nutzen. James Nicholson, Vatikanbotschafter vor 2005, riet Trump, „einige Reparaturarbeiten“ in der Amtsführung vorzunehmen.