Wien (DT/KAP) Spitzenvertreter der evangelischen Kirchen in Österreich kritisieren FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer, der auf seinen neuen Wahlplakaten mit dem Satz „So wahr mir Gott helfe“ um Stimmen wirbt. „Gott lässt sich nicht für eigene Absichten oder politische Zwecke instrumentalisieren“, betonten der evangelisch-lutherische Bischof Michael Bünker, der reformierte Landessuperintendent Thomas Hennefeld und der methodistische Superintendent Stefan Schröckenfuchs. Sie sehen einen „Missbrauch seines Namens und der Religion“.