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Europas größtes Massengrab

Italiens Regierungschef Renzi erklärt den Schmugglerbanden den Krieg: „Die Schmuggler sind die neuen Sklavenhändler!“
Foto: dpa | Mitglieder der italienischen Küstenwache bei der Ausschiffung von 24 Opfern der Bootstragödie am Montag in der maltesischen Hauptstadt Valetta.

Brüssel/Rom (DT/dpa/KNA/gho) Die Hoffnung auf weitere Überlebende der Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer schwindet. „Momentan gibt es nur 24 Leichen, aber nach den schrecklichen Erzählungen scheint es, dass Menschen im Boot eingesperrt waren“, sagte Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi am Montag. Bei dem Unglück am Wochenende vor der libyschen Küste könnten weit mehr als 700 Menschen umgekommen sein. Die Leichen der 24 Migranten wurden am Montag nach Malta gebracht. Sie sollen obduziert und dann auf Malta bestattet werden. An Bord des italienischen Rettungsschiffs „Gregoretti“ waren auch Überlebende, die nach Italien gebracht werden sollten.

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