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Europäische Stimme für das Leben

Der europäische Verband "One of us" diskutierte in Paris eine Grundsatzerklärung zur Menschenwürde - Sie bildet die Basis für ein europaweites Engagement der Initiative. Von Jean-Marie Dumont
Europäische Verband "One of us" diskutierte in Paris
Foto: one of us | Rund 150 Wissenschaftler und Repräsentanten von Lebensschutzorganisationen nahmen an dem Kongress in Paris teil. Dem Verband gehören 40 Mitgliedsorganisationen aus insgesamt 19 EU-Ländern an.

Der „Salle Médicis“ im Pariser Palais du Luxembourg ist gut gefüllt an diesem sonnigen Samstagmorgen. Normalerweise arbeiten hier die Parlamentarischen Kommissionen des französischen Senats. Doch heute haben sich dort auf Einladung der Bürgerinitiative „One of us“ gut 100 Personen aus etwa 20 europäischen Ländern eingefunden. Gegründet im Jahr 2014, vereint „One of us“ 25 europäische Lebensrechtsbewegungen unter einem Dach. Ziel der Bewegung ist es, die „Europäische Plattform One of us“ ins Leben zu rufen, um das „Denken und das Bewusstsein“ zu erwecken. Diese neue Initiative wird im Rahmen eines Kolloquiums gegründet.

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