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Europa will Verhandlungen in der Ukraine

Regierung in Kiew fordert für eine Unterschrift 20 Milliarden von der EU – Ukrainische Kirchen plädieren für Dialog mit der Opposition

Kiew/Straßburg (DT/dpa/kap) Nach dem nächtlichen Vorrücken ukrainischer Sondereinheiten gegen Demonstranten hat die Opposition zu neuen Massenprotesten in Kiew aufgerufen. „Hier wird das Schicksal des Landes entschieden“, rief Arseni Jazenjuk von der Partei der inhaftierten Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko am Mittwoch der Menge auf dem Unabhängigkeitsplatz „Maidan“ zu. Vom Maidan zogen sich die Kräfte der Spezialeinheit am Vormittag zunächst zurück. An dem von Regierungsgegnern besetzten Bürgermeisteramt stiegen Uniformierte in ihre Busse. Regierungsgegner hatten sie bei eisiger Kälte mit Wasser bespritzt. Es werde keine Gewalt gegen friedliche Demonstranten geben, sagte Regierungschef Nikolai Asarow.

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