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Europa in tieferer Dimension

Lange vor den Römischen Verträgen inspirierten Päpste die Einigung Europas. Von Stephan Baier
Papst Franziskus Bei der Karlspreis-Verleihung 2016
Foto: EP | Bei der Karlspreis-Verleihung 2016 lauschten die EU-Spitzen in Rom aufmerksam Papst Franziskus: v. li. der damalige Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Ratspräsident Donald Tusk.

Anlässlich des 60. Jahrestages der Römischen Verträge, mit denen die „Europäische Wirtschaftsgemeinschaft“ ihren Anfang nahm, pilgerten die Spitzen der EU am Freitag nach Rom. Nicht nur, aber auch um Papst Franziskus zu lauschen. Immerhin sind die Päpste weit mehr als 60 Jahre Ideengeber der Einigung Europas. „Seit dem Ende des letzten Weltkriegs hat der Heilige Stuhl nicht aufgehört, die Errichtung Europas zu fördern“, meinte Papst Johannes Paul II. 1988 vor dem Europäischen Parlament. Tatsächlich erinnerten Päpste lange vor dem Beginn der Einigungsbemühungen mahnend an Wesen und Sendung Europas: Papst Leo XIII. meinte 1894, es sei die Sendung Europas, das Christentum in alle Teile der Welt zu tragen. Benedikt ...

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