Der Teufel steckt mitunter im Detail. Das ist auch bei der Ad-hoc-Empfehlung des Deutschen Ethikrates zur rechtlichen Regelung der Suizidbeihilfe nicht anders. Denn obwohl das 26-köpfige Gremium das länger angekündigte Papier eigentlich am vergangenen Donnerstag in nicht-öffentlicher Sitzung endgültig verabschieden wollte, wurde seine letzte Fassung erst tags darauf veröffentlicht.
„Ethikrat will Giftschrank öffnen“
Ethiker kritisiert die Ad-hoc-Stellungnahme des Deutschen Ethikrats zur Suizidhilfe. Von Stefan Rehder