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„Es stehen fundamentale Fragen an“

Griechen- und Euro-Krise „müssen jetzt gelöst werden“ – Kanzlermehrheit europa-politisch unbedeutend – Ein Gespräch mit Friedrich Merz Von Jürgen Liminski
| Kein Land kann allein den Euro retten, aber jedes Land muss dazu beitragen, meint der frühere CDU-Spitzenpolitiker Friedrich Merz. Foto: dpa

Nun ist es geradezu amtlich. Eine Expertenkommission im Auftrag des griechischen Parlaments hat festgestellt, dass die Staatsschulden Griechenlands „außer Kontrolle“ geraten. Naturgemäß widersprach Finanzminister Evangelos Venizelos, er hätte sonst seine Verhandlungen mit der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank und dem Internationalen Währungsfonds für neue Hilfen auch nach dem zweiten Rettungspaket gleich abbrechen können. Die Ergebnisse der Untersuchung der Haushaltskontrollkommission werden von den meisten Fachleuten geteilt. Auch der CDU-Politiker und Finanzexperte Friedrich Merz ist dieser Meinung.

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