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"Es ging um das Eingemachte"

Der dramatische Abschluss der Frage nach der Kommunion für Protestanten. Von Guido Horst
Papst Franziskus betet vor der Mariensäule in Rom
Foto: Cristian Gennari (KNA) | Papst Franziskus betet zum Fest Mariä Empfängnis am 8. Dezember 2016 vor der Mariensäule an der Spanischen Treppe in Rom.

Für die Deutsche Bischofskonferenz endet ein Weg, der bereits in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts mit internen Beratungen begonnen hatte: Die Frage der Zulassung eines nicht-katholischen Ehepartners zur Kommunion ist seit Anfang dieser Woche entschieden. Der Brief des Glaubenspräfekten Erzbischof Luis Ladaria SJ (siehe Kasten rechts) lässt an Deutlichkeit nichts mehr zu wünschen übrig – auch wenn Rom, sprich der Papst, zunächst keine durchweg eindeutige Linie vorgegeben hat. Kardinal Reinhard Marx mag über den Ausgang des Tauziehens nicht nur überrascht, sondern auch verärgert sein.

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