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„Es gibt keinen völligen Bruch mit Bush“

Josef Braml, USA-Experte der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Berlin, über die Neukonzeption der amerikanischen Außenpolitik unter Präsident Obama

Hat der Wandel auch die amerikanische Außenpolitik erfasst? Ich wäre überrascht, wenn die Obama-Administration einen grundlegenden Wandel in der Außenpolitik erzielen würde. Es gibt keinen völligen Bruch mit Bush. Zwar sind seine unilateralen Alleingänge an Grenzen gestoßen. Das hat er übrigens selbst gemerkt. Man ist deshalb jetzt wieder stärker dem instrumentellen Multilateralismus zugeneigt. Man muss sich jetzt wieder bewährter Instrumente bedienen, um amerikanische Führungsleistung erleichtern zu können. Hier kommen die multilateralen Organisationen wie UNO und NATO ins Spiel. Da gibt es sicher einen graduellen Wandel. Heißt der „smart power“? Außenministerin Clinton hat jetzt so das neue Leitkonzept der US-Außenpolitik ...

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