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„Es geht um Wahlfreiheit und Bindung“

Ein Gespräch mit Steffen Flath, dem Fraktionschef der CDU in Sachsen, über das Betreuungsgeld, dessen Gegner und die überfällige Qualitätsdebatte in der Kita-Diskussion. Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Hält das Betreuungsgeld für „irgendwie selbstverständlich“: Sachsens CDU-Fraktionschef Steffen Flath.

Bei kaum einem Thema schlägt sich die Parteineigung von Journalisten derart krass nieder wie beim Thema Betreuungsgeld. Nach wissenschaftlichen Studien der Universitäten Hamburg und Berlin sind 45 bis 65 Prozent der deutschen Journalisten rot-grün und entsprechend sind die Kommentare quer durch die Medien. Wäre es nur eine Meinung, man könnte darüber hinweggehen und denken: Bei den Themen Familie und Kirche ist es ja ähnlich. Aber die Feindseligkeit und Ächtung, die Eltern in den Medien wegen des Betreuungsgelds erfahren, ist meistens noch gepaart mit Ignoranz über den Sinn dieser Maßnahme. Kaschiert wird die Abneigung mit dem Begriff „umstritten“.

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