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„Es geht nicht um Siedlungen“

Israels Premier Netanjahu formuliert seine Forderungen an die Palästinenser. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Auf Konfrontationskurs: Israels Premierminister Benjamin Netanjahu.

Es waren unmissverständliche Worte, die Israels Premierminister Benjamin Netanjahu am Sonntag an die Adresse der Palästinenser richtete: Sie müssten Israel am Ende der gegenwärtigen Friedensgespräche nicht nur als faktisch existierenden Staat Israel anerkennen, sondern explizit als jüdischen Staat. Denn hier, in der Frage der Legitimität jüdischer staatlicher Präsenz im Heiligen Land und nicht in der Siedlungsfrage, liege die Wurzel des Konflikts beider Völker. Die Palästinenser wollten keine Juden in Palästina. Deshalb sei der Beginn des Konflikts nicht mit der Besetzung des Westjordanlandes 1967 anzusetzen, sondern schon 1921, als Araber jüdische Einwanderer in Jaffa attackiert hätten.

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