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Es fehlt die große Linie

Die Afrika-Politik der Regierung Merkel beschränkt sich zu sehr auf die Wirtschaft – Eine Bilanz. Von Michael Gregory
Bundespräsident Steinmeier in Botsuana
Foto: dpa | Bundespräsident Steinmeier machte bei seiner Afrika-Reise im November Station in Botswana. Dass auf dem Hinflug seine Maschine streikte, scheint symptomatisch für die deutsche Afrika-Politik.

20. November 2018: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier muss wegen eines Triebwerksdefekts des Regierungsjets „Theodor Heuss“ stundenlang in Botswana ausharren. 11. Januar 2019: Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) erlebt bei einer Dienstreise in drei Länder des südlichen Afrikas wegen gleich zwei Defekten an seinem Flieger eine kleine Odyssee. In mancherlei Hinsicht ist das Pech deutscher Spitzenpolitiker symptomatisch für die deutsche Afrika-Politik, die während der Kanzlerschaft Angela Merkels von Höhen und Tiefen geprägt war und Erwartungen geweckt hat, die nicht immer erfüllt werden konnten. Was war, was kommt – eine Analyse. Im Zeichen der Flüchtlingskrise Vorab: Deutschlands Beziehungen zu Afrika können ...

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