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Es droht eine Tragödie

In der Sahelzone kündigt sich eine gewaltige Hungersnot an. Von Carl-H. Pierk
Kleines Kind aus der Sahelzone
Foto: dpa | Nach Schätzungen der Vereinten Nationen werden in der Sahelzone in den kommenden Monaten bis zu 18 Millionen Menschen auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen sein.

Staubtrockene Felder, leere Getreidespeicher, verzweifelte Familien. In der Sahelzone kündigt sich, unbemerkt abseits aktueller Katastrophen, eine gewaltige Hungersnot an, in einer Region, die neun Länder umschließt: Burkina Faso, Kap Verde, Tschad, Gambia, Guinea Bissau, Mali, Mauretanien, Niger und Senegal. Während die Dürre 2005 und 2010 hauptsächlich den Niger und Teile des Tschads betraf, hat sich die diesjährige Hungerkrise nahezu auf die gesamte Sahelzone ausgebreitet.

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