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„Erst das Fressen, dann die Moral“

Die Christlich-Rechten könnte sich auch mit einem Mormonen zufrieden geben, glaubt US-Experte Josef Braml. Von Clemens Mann
Foto: dpa | Mitt Romney (l.) unter Beschuss: Bei der TV-Debatte vor den Wahlen in South Carolina attackierte Newt Gingrich (r.) das Schwergewicht unter den Bewerbern scharf. In Umfragen legte Gingrich zu.

Herr Braml, mit Mitt Romney hat ein Mormone gute Chancen, zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner zu werden. Glauben Sie, dass die Christlich-Rechten, die sich gegen einen Mormonen ausgesprochen haben, das noch verhindern können? Die Tatsache, dass Romney Mormone ist, wird nur bei den Vorwahlen, vor allem in christlich-rechten Hochburgen wie South-Carolina eine wichtige Rolle spielen. Nachdem evangelikale Führer wie James Dobson Druck auf einen der ihnen naheastehenden Kandidaten, namentlich Rick Perry ausgeübt haben, aus dem Rennen auszusteigen, können sich die Christlich-Rechten nunmehr auf einen Kandidaten konzentrieren: Rick Santorum. Ohne diesen Schachzug hätten sich die beiden Kandidaten, Perry und Santorum, gegenseitig ...

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