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Erfolgsgeschichte Weltjugendtag: Gegen den Trend

Wäre es nach den Bedenkenträgern der Nach-68er- Zeit gegangen, so hätte es ein Phänomen wie die Erfolgsgeschichte der Weltjugendtage nie geben dürfen. Über den Sinn und Zweck und die Geschichte des Weltjugendtags. Von Guido Horst
Jahresrückblick - Weltjugendtag Marienfeld
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa) | Wie ein Ufo scheint das Dach des Pilgerhügels am Sonntagmorgen (21.08.2005) über dem Marienfeld zu schweben (Archivfoto). Papst Benedikt XVI. hält am Sonntag auf dem Marienfeld den Abschlussgottesdienst des Weltjugendtages. Foto: Karl-Josef Hildenbrand dpa (zu dpa Jahresrückblick vom 07.12.2005) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Nimmt man die Weltjugendtage als Ganzes, so taugt die Diagnose nicht, wie sie heute vor allem in den Ländern des Westens zu hören ist: Der Kirche laufen die Gläubigen davon, der christliche Grundwasserspiegel in unseren Gesellschaften sinkt dramatisch, die Gotteshäuser werden immer leerer, die Volkskirche alten Stils hat ausgedient und über weite Teile Europas hat sich bereits die Eiszeit des Postchristentums ausgebreitet.

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