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Erfolg des Gebets und der Diplomatie

Der Iran hat jetzt nach Jahren Pastor Saeed Abedini freigelassen – Besonders evangelikale Christen werden im schiitischen Gottesstaat hart verfolgt. Von Oliver Maksan
Senator Ted Cruz delivers remarks with members of the Christian Defense Coalition in front of the White House in Washington
Foto: Reuters | US-Senator Ted Cruz am 26. September 2013 vor dem Weißen Haus in Washington auf einer Kundgebung der Christian Defense Coalition, die – wie viele andere – für die Freilassung des evangelikalen Pastors beteten.

Der Jubel in Saeed Abedinis Heimatgemeinde in Boise im US-Bundesstaat Idaho war riesig. „Pastor Saeed ist frei. Heute haben die unermüdlichen Krieger des Gebets die Treue und Macht des Königs der Könige erfahren“, hieß es in einer Stellungnahme der evangelikalen Calvary Chapel-Gemeinde. Am Samstag war bekannt geworden, dass der seit Jahren im Iran inhaftierte Geistliche im Rahmen eines Gefangenenaustauschs freikommen würde. Das Tauwetter zwischen Washington und Teheran, das mit der Wahl des gegenwärtigen Staatspräsidenten Rohani im Juni 2013 begonnen hatte und im vergangenen Juli mit dem Abschluss des Abkommens über das iranische Atomprogramm seinen deutlichsten Ausdruck fand, hat dem Mann die Freiheit geschenkt.

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