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Erdogan drängt wieder nach Europa

Nach innenpolitischen Turbulenzen meldet sich Ankara auf der internationalen Bühne zurück

Eineinhalb Jahre war die türkische Regierung mit innenpolitischen Kämpfen beschäftigt. Jetzt geht Ankara europa- und außenpolitisch wieder in die Offensive. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan empfing vor wenigen Tagen den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, besuchte den georgischen Präsidenten Saakaschwili, reiste nach Aserbaidschan. Außenminister Ali Babacan engagierte sich eifrig im Konflikt zwischen Russland und Georgien, telefonierte darüber mit US-Außenministerin Rice, ihrem russischen Widerpart Lawrow und dem französischen Außenminister Kouchner. Die Öffnung des syrischen Präsidenten Assad gegenüber Europa wie auch für Direktverhandlungen mit Israel kam unter maßgeblicher Vermittlung der Türkei zustande.

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