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Einwohnerplus durch Ausländer

Wiesbaden (DT/dpa/KNA) Nicht Babys, sondern Ausländer haben Deutschland 2012 ein neues Einwohnerplus beschert. Rund 82,0 Millionen Menschen lebten Ende 2012 nach einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes in der Bundesrepublik. Das waren ungefähr 200 000 mehr als am Jahresanfang. Nach acht Jahren Rückgang hat die Bevölkerung damit zum zweiten Mal hintereinander zugenommen, wie die Statistiker am Montag in Wiesbaden mitteilten. Die meisten Menschen kamen aus Osteuropa und aus den von der Finanzkrise besonders gebeutelten südeuropäischen Ländern. Zugleich sind in Deutschland wieder viel mehr Menschen gestorben als geboren worden. Die Zuwanderung fiel 2012 noch höher aus als 2011.

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