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Einseitige Sicht zu Syrien

Berlin/Moskau (DT/KNA/dpa) Der melkitische Patriarch Gregorios Laham hat eine einseitige Wahrnehmung des syrischen Präsidenten Assad kritisiert. Stets werde ausschließlich Assad von Europa als blutrünstiger Bösewicht dargestellt, meinte der Patriarch im Interview des Berliner „Tagesspiegel“. Man glaube offenbar, seine Gegner seien „mehr oder weniger brave Engel“. Ihm hätten Offiziere glaubhaft versichert, es gebe keinen Schießbefehl von Assad. Er warnte davor, Berichten und Bildern ohne weiteres zu trauen. Gregorios III. betonte, das öffentliche Leben in Syrien sei bislang nicht zusammengebrochen. Chaos gebe es „nur in bestimmten Gegenden und zu bestimmten Zeiten“.

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