MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Einen neuen Krieg mit Aserbaidschan will keiner

Die Armenier wählen heute ein neuer Präsident – Folgen auch für den Konflikt um die Unabhängigkeit von Nagornij Karabach

An diesem Dienstag wird in Armenien ein neuer Präsident gewählt. Die Bedeutung dieser Wahl reicht weit über das kleine Land im Kaukasus hinaus, denn sie wird vermutlich auch über das Schicksal der Region Nagornij Karabach und damit über Krieg oder Frieden in der Region entscheiden. Die Provinz liegt auf dem Territorium Aserbaidschans, ist aber zu 95 Prozent von Armeniern bewohnt und strebt eine Selbstständigkeit unter armenischer Führung an. Ein 1988 begonnener, blutiger Krieg endete mit dem Sieg der armenischen Truppen. Seither ist das Gebiet vom armenischen Militär besetzt. 1994 wurde ein Waffenstillstand geschlossen, aber kein Friedensvertrag.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich