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„Eine unvorstellbare Geschichte“

Der lange verdrängte Pädophilie-Skandal hat die Grünen eingeholt – Am Schlimmsten war es bei der Berliner Alternativen Liste. Von Konrad Badenheuer
Foto: dpa | Scheinheilig? Jürgen Trittin gab sich bei Verfehlungen anderer immer als Saubermann. Jetzt steht er selbst am Pranger.

Im Endspurt des Wahlkampfes werden die Grünen massiv von den pädophilen Sünden ihrer Anfangsjahre eingeholt. Obwohl noch gar nicht alle Fakten bekannt sind, ist die Wirkung auf die Partei jetzt schon desaströs. Junge Frauen, bisher die wichtigsten Unterstützer der Partei, wenden sich entsetzt ab. Für eine Partei im Wahlkampf ist es ein Albtraum: Sechs Tage vor der Wahl muss der Spitzenkandidat zugeben, dass er einst eine Publikation verantwortete, in der die Legalisierung von Sex mit Kindern gefordert wurde. Den Grünen ist eben dies jetzt widerfahren und erst am Sonntag werden wir wissen, wie sich dieses beispiellose Malheur auf die Wahl auswirken wird. Die Grünen und namentlich Jürgen Trittin sind hier angreifbar. Trittin gab sich ...

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