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Eine neue Sprache der Kirche

Schönborn stellt „Amoris laetitia“ in Rom vor: Keine kanonischen Neuerungen, aber Fußnoten, die zu Debatten führen. Von Guido Horst
Foto: Vatikan | Brief zur Verlautbarung der apostolischen Exhortation mit der eigenhändigen Unterschrift des Papstes.

Rom (DT) „Unter Anrufung der Heiligen Familie von Nazareth darf ich Ihnen voller Freude meine Exhortation ,Amoris laetitia‘ zusenden, zum Wohl aller Familien und aller Menschen, jung wie alt, die Ihrem Hirtendienst anvertraut sind.“ Mit diesen hochgestimmten Worten auf einem handschriftlich verfassten Billet hat Papst Franziskus in den vergangenen Tagen den Bischöfen der Welt das lang erwartete Schreiben zugesandt, mit dem er einen Schlusspunkt hinter den über zweijährigen synodalen Prozess zu Ehe und Familie setzen wollte.

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