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„Eine Nation kann auch heute christlich sein“

Polens ehemaliger Parlamentspräsident Marek Jurek über Lebensrecht, Gewissensbildung und Kompromisse in der Politik. Von Stefan Meetschen
Foto: Archiv | In Polen genießt er bei vielen Katholiken den Ruf, ein östlicher Rocco Buttiglione zu sein: Marek Jurek (51), Vorsitzender der Partei „Recht der Republik“ und von 2005 bis 2007 Präsident des polnischen Parlaments (Sejm-Marschall).

In Polen genießt er bei vielen Katholiken den Ruf, ein östlicher Rocco Buttiglione zu sein: Marek Jurek (51), Vorsitzender der Partei „Recht der Republik“ und von 2005 bis 2007 Präsident des polnischen Parlaments (Sejm-Marschall). Damals, noch als Mitglied in der Kaczyñski-Partei „Recht und Gerechtigkeit“ (PiS), legte der bekennende Katholik Jurek freiwillig sein Amt nieder, weil sich die Mehrheit der Abgeordneten einer eigentlich schon beschlossenen Verfassungsergänzung, nämlich der Eintragung des Schutzes des ungeborenen Lebens, verweigerten.

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