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Ein zutiefst gespaltenes Katalonien

Nach dem verfassungswidrigen Referendum: Auch die Kirche spricht nicht mit einer Stimme. Von José García
Nach dem Referendum in Katalonien
Foto: dpa | Eine Frau geht mit der Fahne der Unabhängigkeit, der „Estelada“, durch die Straßen Barcelonas.

Was geschah am 1. Oktober in Katalonien? Bereits auf diese Frage gibt es zwei gegensätzliche Antworten. Für die Befürworter des Referendums lautet sie: Ein Volksentscheid, in dem sich eine überwältigende Mehrheit der Teilnehmer für die Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien aussprach, und den die spanische Zentralregierung mit roher Polizeigewalt zu verhindern suchte. Die andere Fassung lautet: Am 1. Oktober setzte sich die Regionalregierung über höchst- und sonstige richterliche Verbote hinweg, und veranstaltete ein verfassungswidriges Referendum.

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