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Ein kleines Land ehrt seine große Heilige

In Mazedonien halten nicht nur die Katholiken das Erbe von Mutter Teresa hoch: Auch Muslime und Orthodoxe kamen zur Eröffnung des „Mutter Teresa Hauses“

Auffällig, interessant und architektonisch eigenwillig darf man das neue „Mutter Teresa Haus“ im Stadtzentrum von Skopje sicher nennen, ohne jemanden zu beleidigen: Traditionelle makedonische Architektur wurde hier mit indischen und modernen Stilelementen verbunden. Über dem Museum, das neben zahlreichen Erinnerungsfotos und Andenken an die Jugend der 2003 selig gesprochenen Ordensgründerin auch einen ihrer blau gerandeten weißen Saris zeigt, thront die Kapelle in der Form eines von Glas dominierten Würfels.

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