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„Ein besonders herzliches Telefongespräch“

Trump stimmt der „Ein-China-Politik“ zu – Das schwierigste Problem sind die umstrittenen Ansprüche Chinas auf Inseln im Südchinesischen Meer. Von Klaus Wilhelm Platz
Militärübung mit US-Beteiligung in Thailand
Foto: dpa | Militärübung mit US-Beteiligung in Thailand: Amphibienfahrzeuge landen Mitte Februar in Chonburi bei dem Manöver „Cobra Gold“.

Zurückhaltung bei politischen Äußerungen und vorsichtiges, strategisches Planen zählen bislang nicht zu den Erkennungszeichen der Regierung Trump. Aber die Beziehungen zu China sind dem US-Präsidenten dann doch zu wichtig und zu gefahrenträchtig, um seiner Vorliebe für Nackenschläge und Handeln aus dem Stegreif freien Lauf zu lassen. In einem angeblich „besonders herzlichen Telefongespräch“ – so eine offizielle Pekinger Verlautbarung – mit Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping erkannte Trump die von Peking hartnäckig verfolgte „Ein-China-Politik“ als Grundlage für die amerikanisch-chinesischen Beziehungen an. Von Xi wird die entsprechende Aussage Trumps so verstanden, dass Trump der Volksrepublik ...

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