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Ein Virus bedroht Babys

Seit Aufkommen des Zika-Virus steigt auch die Zahl der illegalen Abtreibungen in Brasilien. Von Marcela Vélez-Plickert

Die Weltgesundheitsbehörde WHO hat in dieser Woche einen globalen Gesundheitsnotstand wegen der „explosiven Ausbreitung“ des Zika-Virus ausgerufen. Das Virus, das vor allem von Stechmücken übertragen wird, hat wohl zur Geburt von schon mehr als 4 000 Kindern mit Schädelfehlbildungen in Brasilien in den vergangenen vier Monaten geführt. Auch in anderen Ländern gibt es fehlgebildete Babys. In Texas wurde diese Woche erstmals ein Fall einer Ansteckung mit dem Virus durch Geschlechtsverkehr gemeldet. Die WHO sagte, Zika könne mehr als vier Millionen Menschen angreifen, vor allem in Latein-, aber auch Nordamerika. Schon in 26 Ländern wurde Fälle gemeldet.

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