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Ein Trump(f) und viele Probleme

Die SPD vor der Bundestagswahl: Warum die Partei eigentlich so gut wie keinen Grund für gute Laune hat – Eine Analyse. Von Harald Bergsdorf
150 Jahre Mannheimer SPD - Martin Schulz
Foto: dpa | Der Westentaschen-Trump: SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz gibt gerne den sympathischen Populisten, der Seite an Seite mit der hart arbeitenden und trotzdem wenig verdienenden Bevölkerung steht.

Die Kanzlerkandidatur von Martin Schulz euphorisiert die „alte Tante“ SPD. Selten schien die Stimmung bei den Sozialdemokraten so gut wie Anfang des Jahres. Gleichwohl leidet die SPD nach wie vor unter programmatischen Defiziten. Hinzu kommen auch die koalitionsstrategischen Probleme der Partei. Das unterstrich zuletzt eindruckvoll die Schlappe der Partei bei der Landtagswahl im Saarland. Auch unter Schulz fremdeln die Sozialdemokraten mit den aktuellen Topthemen der politischen Agenda. Gerade in der Asylfrage zeigt sich die Partei tief gespalten zwischen Multi-Kulti-Anhängern und potenziellen SPD-Wählern, die auch für die AfD noch erreichbar scheinen. Umso schwerer fällt es der Partei, jene restriktive Asylpolitik ...

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