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Ein Stürmer als Präsident

Der neue Staatspräsident Liberias, George Weah, war Fußballstar und betont seinen Glauben. Von Michael Gregory
George Weah, ein Hoffnungsträger
Foto: dpa | Seine Anhänger tragen sein Bild auf Händen. Für sie ist George Weah ein Hoffnungsträger. Er wird vor allem von der Jugend des Landes unterstützt.

Afrika, 60 Jahre nach der Befreiung von kolonialer Herrschaft: Es scheint, als habe der klassische, alt bekannte Politikertyp ausgedient. Männer vom Schlage eines Robert Mugabe (Simbabwe), Jakob Zuma (Südafrika) oder Joao Lourenço (Angola). Männer, die aus kleinen Verhältnissen kamen, in der Befreiungsbewegung gekämpft und sich in der Regierungspartei durchgeboxt haben. Männer, die mit Demokratie und Gewaltlosigkeit nie viel anfangen konnten. Die kleine, aber geschichtsträchtige Republik Liberia, ganz im Westen des Kontinents, steht derzeit wie kein anderer Staat Afrikas für diesen Wandel.

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