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Ein Kranz für die Toten

Auf Lampedusa rückt der Papst die Flüchtlingsproblematik ins Rampenlicht. Von Guido Horst
Foto: dpa | Auf Lampedusa werden die neuangekommenen Flüchtlinge von italienischen Polizisten bewacht. Am Montag besucht sie der römische Pontifex.

Rom (DT) Papst Franziskus tritt am Montag seine erste inneritalienische Reise an – und die Wahl des Zielorts sorgte für mehr Echo in den Medien als die Nachricht von der Veröffentlichung der ersten Enzyklika des Papstes am kommenden Freitag: Einen halben Tag lang wird sich Franziskus auf der Flüchtlingsinsel Lampedusa aufhalten. Eine Geste, wie sie für den ersten lateinamerikanischen Papst typisch ist. Nicht eines der klassischen Heiligtümer Italiens oder einen beliebten Wallfahrtsort hat sich Franziskus ausgesucht, sondern das etwa zwanzig Quadratkilometer kleine Eiland der pelagischen Inselgruppe, um das sich Tragödien und Dramen ranken.

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