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Ein Durcheinander der Positionen

Der Deutsche Bundestag beriet in Erster Lesung über die Gesetzentwürfe zur Präimplantationsdiagnostik (PID). Der Merkwürdigkeiten gab es viele. Von Stefan Rehder

Foto: dpa | Der Abgeordnete Ilja Seifert (Die Linke) spricht sich am Donnerstag in Berlin für ein Verbot der PID aus.

Die Abgeordneten des Deutschen Bundestags debattierten am vergangenen Donnerstag bereits eineinhalb Stunden die drei interfraktionellen Gesetzesentwürfe, mit denen Politiker aller Parteien die Präimplantationsdiagnostik (PID) regeln wollen, als ein Rollstuhl durch den Plenarsaal gerollt wird und Kurs auf das Rednerpult nimmt. Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) verkündet, was zu diesem Zeitpunkt längst jeder Parlamentarier im Saal wusste: „Der Kollege Dr. Ilja Seifert erhält nun das Wort.“ Der behindertenpolitische Sprecher der Fraktion „Die Linke“, der seit einem Badeunfall, den er in jugendlichem Alter erlitt, querschnittsgelähmt ist, wirbt bei seinen Kollegen für ein Verbot der PID wirbt.

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