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„Eigene positive Erfahrungen mit dem Religionsunterricht“

Ex-Gesundheitsministerin Andrea Fischer (Bündnis 90/Die Grünen) zum Volksbegehren „Pro Reli“

Warum unterstützen Sie das Volksbegehren? Zunächst sicher aus der Überzeugung meiner eigenen positiven Erfahrung mit dem Religionsunterricht heraus. Für mich macht es Sinn, dass Auseinandersetzungen mit der eigenen und mit anderen Religionen auf der Grundlage eines eigenen Bekenntnisses stattfinden. Ein Unterricht in konfessioneller Trägerschaft gibt gar nicht erst vor, das neutral machen zu können. Deswegen halte ich auch in den höheren Schulstufen Religionsunterricht für eine gute Alternative zum Ethikunterricht. Die Gegner einer solcher Wahlfreiheit betonen, eine große Chance der Schüler liege darin, gemeinsam in der Klasse über Werte, aber auch über den eigenen Glauben zu sprechen. Wie sehen Sie das? Das muss kein Gegensatz sein. ...

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