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EU kritisiert Christenverfolgung

EU-Kommission setzt auf Appelle, Aufklärung und Ausbildung – Europaabgeordnete rügen Nordkorea und Saudis. Von Stephan Baier

Straßburg (DT) „Jeder soll seine Religion in Freiheit ausüben dürfen.“ Das betonte EU-Kommissar Karmenu Vella, der am Montagabend in Vertretung der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini im Europäischen Parlament in Straßburg zur weltweiten Verfolgung von Christen Stellung nahm. „Wir wissen, dass die Religionsfreiheit in vielen Teilen der Welt unter Druck geraten ist“, so Vella. Von Asien bis in die Sahara, vor allem aber im Nahen Osten würden Christen verfolgt.

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