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EU: Kritik an China

EU-Politiker haben Menschenrechtsverletzungen in der chinesischen Provinz Xinjiang kritisiert.

Brüssel (DT/KNA) EU-Politiker haben Menschenrechtsverletzungen in der chinesischen Provinz Xinjiang kritisiert. „Gewaltsames Verschwindenlassen und willkürliche Verhaftungen sind in Xinjiang an der Tagesordnung“, sagte die menschenrechtspolitische Sprecherin der Grünen/EFA-Fraktion im EU-Parlament, Barbara Lochbihler. Am Dienstagmorgen hatten EU-Abgeordnete im Menschenrechtsausschuss des EU-Parlaments das Thema mit Experten diskutiert. Lochbihler zufolge haben die Experten „unmissverständlich“ beschrieben, wie „schwerwiegend“ die Repressionen vor allem gegen Menschenrechtsaktivisten, ethnische und religiöse Minderheiten in der stark muslimisch geprägten Provinz Xinjiang seien.

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