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Drogenkrieg in Mexiko: Erzbischof warnt vor „Apokalypse“

Nicht nur die Zahl der Toten in Mexikos Kampf gegen das Organisierte Verbrechen steigt beängstigend. Neu schlägt die Mafia mit Bomben zurück und attackiert das Polit-Establishment. Kirche und Experten äußern sich ähnlich zur Lage: Solange die Regierung nicht die Armut im Land und die Korruption in den eigenen Reihen bekämpft, können die 45 000 Soldaten den Kampf gegen die Drogenbosse nicht gewinnen.

Mexiko benötigt internationale Unterstützung und eine Kontrolle des Waffenhandels in den USA. Von Matthias Knecht

Seit Tagen graben Polizei und Gerichtsmediziner auf einer illegalen Müllhalde in der Gemeinde Benito Juárez, in Mexikos nordöstlichem Bundesstaat Nuevo León. Sie entpuppte sich als heimliches Massengrab. 51 Leichen junger Menschen fanden die Ermittler bisher. Ermordet wurden sie von „Los Zetas“, vermutet die Staatsanwaltschaft. Das brutalste der sieben führenden Mafiakartelle Mexikos setzt sich aus desertierten Armee-Offizieren zusammen.

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