MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Drittes Hilfspaket statt Grexit

Nach Marathonsitzung gelingt den Staats- und Regierungschefs ein Kompromiss – Griechenland braucht Gesetze im Eilverfahren
Foto: dpa | Durchbruch im kleinen Kreis. Zuletzt trafen sich am Montagmorgen Merkel, Tsipras, Holland und EU-Ratspräsident Tusk zu Gesprächen. In dieser Runde wurde man sich schließlich einig. Volkswirte reagierten zurückhaltend auf den gefundenen Kompromiss.

Brüssel/Frankfurt/M. (DT/dpa) Die Staats- und Regierungschefs der Eurozone haben die Tür für Verhandlungen über ein drittes Hilfspaket für das hoch verschuldete Griechenland geöffnet – und damit einen sofortigen Kollaps des Krisenlandes vorerst abgewendet. Grundlage des Gipfelbeschlusses sind Spar- und Reformversprechen der griechischen Regierung, die noch in dieser Woche umgesetzt werden müssen. Mit dem siebenseitigen Kompromisspapier ist die Schuldenkrise noch lange nicht gelöst. Aber: „Es wird keinen Grexit geben“, wie EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker erleichtert unterstrich.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich