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„Dramatisches Gefasel“

Italien: Der Niedergang der Ära Berlusconi hinterlässt einen politischen Flickenteppich – Keine klare Alternativen, weder links noch bei den Katholiken. Von Guido Horst
Foto: dpa | Noch einmal Winken vor dem Abschied? Der italienische Regierungschef Silvio Berlusconi ist nach der desaströsen Niederlage bei den Kommunalwahlen angeschlagen.

Zweimal überflog die Kunstflugstaffel der „Frecce Tricolore“ die Ehrentribünen zwischen Kolosseum und Piazza Venezia. Und drei lange Rauchbänder mit den Farben des Landes – grün, weiß, rot – senkten sich auf die gekrönten oder prominenten Häupter. Ban Ki-Moon war gekommen, der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Vizepräsident Joe Biden, Dmitri Medwedew aus Moskau, König Juan Carlos mit Gemahlin, Schimon Peres aus Israel sowie die Präsidenten Afghanistans und der Palästinensergebiete. Die Europäische Union vertrat Ratspräsident Herman Van Rompuy. Repräsentanten von insgesamt achtzig Staaten haben am Donnerstag in Rom mit Staatspräsident Giorgio Napolitano das „Fest der Republik“ gefeiert.

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